Thaimassage bei Migräne? Expertin aus Stuttgart informiert
Wie Thaimassage in Stuttgart zur Linderung von Kopfschmerz beitragen kann
STUTTGART. Schätzungen zufolge leiden rund 15 Prozent der Frauen und sieben Prozent der Männer unter regelmäßigen Migräne Attacken. Die Erkrankung ist für Betroffene außerordentlich belastend. Zu den rasenden Kopfschmerzen kommen oft Übelkeit, Erbrechen oder Sehstörungen hinzu. Viele Migräne Patienten suchen nach Alternativen zu Schmerztabletten, die oft nur kurzfristig helfen. Eine Chance, die Beschwerden zu lindern, sind Massagen nach östlicher Tradition. Kitty Kammer, Inhaberin eines Thaimassage Studios in Stuttgart, erklärt warum: „Migräne wird oft durch Verspannungen ausgelöst oder begünstigt. Massagetechniken können dazu beitragen, die überaktivierte Muskulatur zu entspannen und so die Häufigkeit von Migräne Attacken zu verringern”, so die an der „Thai Traditional Medical Service Society“ ausgebildete Expertin.
Was ist Migräne und wie kann Thaimassage Betroffenen in Stuttgart helfen?
Migräne zeichnet sich durch starke, anfallsartige, oft einseitige Kopfschmerzen aus. Typisch sind auch begleitende Symptome wie Schwindel, Sprachstörungen oder Lähmungen. Auslösend wirken beispielsweise Stressbelastungen, Schlafmangel, bestimmte Lebensmittel oder Alkohol. Doch nicht jeder Kopfschmerz ist eine Migräne. Kitty Kammer rät Betroffenen unbedingt dazu, die Beschwerden durch einen Facharzt abklären zu lassen und gemeinsam mit dem Mediziner einen Behandlungsplan zu erstellen. Begleitend seien Thaimassagen als Anti-Migräne-Massage oftmals sinnvoll: „Wir können durch eine Thaimassage zwar nicht die Migräne heilen. Doch oft stellt sich durch die spannungs- und krampflösende Wirkung unserer Massage in Stuttgart eine Besserung der Beschwerden ein. Viele Betroffene berichten uns, dass sich die Häufigkeit der Attacken verringert hat.”
Expertin aus Stuttgart: Thaimassage als Teil eines ganzheitlichen Migräne Managements
Die klassische Thaimassage beruht auf jahrtausendealten, bewährten Techniken, die sich beständig weiterentwickelt haben. Neben passiven Dehnungen und Rotationen kommen auch Druckpunktmassagen zum Einsatz, wie Kitty Kammer erklärt: „Bei Kopfschmerzen werden oft bestimmte Punkte über den Augenbrauen stimuliert. Zusätzlich setzten wir gerne einen speziellen Massage Balsam ein, der die Durchblutung anregt und die Muskulatur entkrampft”. Langfristig sei es wichtig, chronische Verspannungen der Rücken– und Nackenmuskulatur in den Griff zu bekommen. Denn diese Muskelverspannungen sind der Expertin zufolge ein häufiger Trigger für Kopfschmerz bzw. Migräne Attacken.